Das Team Bielefeld-CeBiTec 2017 besteht aus 14 hochmotivierten Studierenden verschiedener Fakultäten der Universität Bielefeld. Die vertretenen Studiengänge sind Biochemie, Bioinformatik und Genomforschung, Molekulare Biotechnologie, Molekularbiologie, Naturwissenschaftliche Informatik, Kognitive Informatik und Molecular Cell Biology. Unterstützt werden wir von Boas Pucker, Julian Droste, Prof. Dr. Kristian Müller, Prof. Dr. Jörn Kalinowski und weiteren Mitarbeitern des CeBiTec.
Hinten (von links nach rechts): Daniel Bergen, Markus Haak, Lennard Karsten, Camilla März, Saskia Dymek, Yannic Kerkhoff und Christina Drake.
Vorne (von links nach rechts): Maximilian Edich, Michelle Liebers, Laura Schlüter, Olga Schmidt, Denise Kerkhoff, Svenja Vinke und Sandra Syperek. Christopher Whitford ist nicht auf dem Foto.
Unser Team
Daniel Bergen, Molekulare Biotechnologie (Bachelor of Science)
Was fasziniert Dich an Deiner Studienrichtung?
Schon als Kind war ich vom Leben fasziniert, egal, ob es sich dabei um Bäume, Insekten oder Vögel handelte. Mit der Schule lernte ich mikrobiologische Systeme kennen, wodurch sich meine gesamte Ansicht in Bezug auf das Leben, die Ökosysteme und die Welt veränderte. Umso mehr ich über biologische Systeme erfuhr, desto mehr interessierte ich mich für zusammenhängende biologische Prozesse und für die Anwendung für den Menschen und für die Natur. Mein Ziel ist es, in naher Zukunft an umweltfreundlichen Prozessen zu arbeiten. Daher entschied ich mich nach dem Abitur für den Studiengang molekulare Biotechnologie.
Warum nimmst Du am iGEM-Wettbewerb teil?
Ich sehe die Teilnahme am Wettbewerb als Möglichkeit an, mit Gleichgesinnten an einem selbstgewählten Projekt eigenständig zu arbeiten und zur Arbeit an aktuellen Problemen der Forschung beizutragen. Durch den internationalen Kontakt mit anderen Teams lernt man neue Sichtweisen kennen, wodurch man eigene Arbeiten optimieren kann. Der Wettbewerb bietet die Möglichkeit, die Welt ein Stück besser zu machen und seine eigenen Fähigkeiten zu verbessern.
Was motiviert Dich, Dein Bestes zu geben?
Solange es die Möglichkeit gibt, Prozesse zu optimieren oder konventionelle Verfahren durch effizientere Biotechnologische zu ersetzen, werde ich weiterhin mit derselben Motivation wie bisher mein Bestes geben.
Christina Drake, Bioinformatik und Genomforschung (Master of Science)
Was fasziniert Dich an Deiner Studienrichtung?
Mich fasziniert, dass komplexe biologische Vorgänge mit Hilfe der Informatik analysiert werden können und somit zu einem besseren Verständnis dieser führen.
Warum nimmst Du am iGEM-Wettbewerb teil?
Ich möchte beim iGEM-Wettbewerb mitmachen, weil man dort zum einen viele technische Fertigkeiten im Labor lernen kann, aber auch die Möglichkeit hat, sich persönlich, z.B. im Umgang mit anderen Fachdisziplinen, weiterzuentwickeln.
Hast du ein Lebensmotto?
Das Glück besteht nicht darin, dass du tun kannst, was du willst, sondern darin, dass du immer willst, was du tust.
(Leo Tolstoi)
Saskia Dymek, Molekulare Biotechnologie (Bachelor of Science)
Was fasziniert Dich an Deiner Studienrichtung?
Den Studiengang habe ich aufgrund seiner Interdisziplinarität gewählt. Hier sehe ich die Möglichkeit, mein Wissen und Können in diversen naturwissenschaftlichen Fächern wie Physik, Informatik und Chemie zu vertiefen und Erlerntes neu zu kombinieren.
Warum nimmst Du am iGEM-Wettbewerb teil?
Am Wettbewerb reizt mich die Möglichkeit, in einem Team junger Studenten ein Projekt selbständig zu planen, zu entwickeln und durchzuführen. Uns wird der volle Umfang des wissenschaftlichen Arbeitens - mit seinen Höhen und Tiefen - bewusst, und am Ende halten wir unsere eigene Arbeit in den Händen, in der Hoffnung, die Zukunft mitgestalten zu dürfen. Diese Erfahrung will ich mir nicht entgehen lassen.
Hast Du ein Lebensmotto?
Natürlich passiert es in deinem Kopf, aber warum um alles in der Welt sollte das bedeuten, dass es nicht wirklich ist? (Albus Dumbledore)
Maximilian Edich, Bioinformatik und Genomforschung (Bachelor of Science)
Was fasziniert Dich an Deiner Studienrichtung?
Mich fasziniert vor allem die Interdisziplinarität. Wir lernen, wie Organismen auf kleinster Ebene funktionieren und nutzen diese Erkenntnisse, um Probleme zu bewältigen. Ohne die Informatik wäre dies aber gar nicht möglich, weshalb hier verschiedene Fachrichtungen miteinander kombiniert werden. Sowohl die Suche nach den effizientesten Algorithmen, als auch das Verstehen von Genen und ihrer Funktion finde ich dabei sehr interessant.
Warum nimmst Du am iGEM-Wettbewerb teil?
Das besondere an diesem Wettbewerb ist die einmalige Gelegenheit, mit einem Team aus motivierten Studenten Probleme zu lösen, welche die gesamte Welt betreffen könnten. Dabei tritt der kommerzielle Nutzen in den Hintergrund, weshalb wir jede Idee umsetzen könnten, wenn wir nur wollten. Und noch interessanter ist, dass wir all diese Probleme mit der synthetischen Biologie bewältigen können.
Was motiviert Dich, Dein Bestes zu geben?
Wir haben alle schon viel gelernt und sind nun in der Lage, mit unseren Forschungen die Welt zu verbessern. Daher sollten wir unser Wissen auch dazu nutzen, möglichst viel zu erreichen.
Markus Haak, Kognitive Informatik (Bachelor of Science)
Was fasziniert Dich an Deiner Studienrichtung?
Nach meinem abgeschlossenen Bachelor in Molekularer Biotechnologie studiere ich nun kognitive Informatik im Zweitstudium. An beiden Studiengängen fasziniert mich gleichermaßen die Freiheit und das Spektrum an Möglichkeiten, die diese jungen Forschungsbereiche mit sich bringen. Ich bin davon überzeugt, dass fächerübergreifende Kompetenzen zur Lösung von wissenschaftlichen Problemstellungen entscheidend sind.
Warum nimmst Du am iGEM-Wettbewerb teil?
Für mich bietet der iGEM-Wettbewerb die besondere Gelegenheit, zusammen mit einem Team aus motivierten Studierenden unterschiedlichster Fachrichtungen ein interdisziplinäres Projekt in eigenständiger Arbeit zu bewältigen. Mit dem ganzheitlichen Ansatz, von der Sponsorensuche über die Öffentlichkeitsarbeit bis hin zum internationalen wissenschaftlichen Austausch bietet sich so die Möglichkeit, Kompetenzen einzusetzen und auszubauen, die über die Studieninhalte hinausgehen.
Welches Thema liegt Dir besonders am Herzen?
In meiner Freizeit beschäftige ich mich gerne mit Projekten mit handwerklichen und wissenschaftlichen Ansprüchen. So arbeite ich momentan an der Verwirklichung eines interaktiven Medientisches.
Lennard Karsten, Biochemie (Master of Science)
Was fasziniert Dich an Deiner Studienrichtung?
An der Biochemie fasziniert mich, die zellulären Funktionen eines Organismus auf molekularer Ebene zu verstehen, wodurch sich pathologische Ursachen erklären lassen.
Warum nimmst Du am iGEM-Wettbewerb teil?
Der iGEM-Wettbewerb bietet mir die Möglichkeit, Projektmanagement zu lernen. Zum ersten Mal bin ich in der Lage, meine fachspezifischen Fähigkeiten in einem größeren Team einzubringen. Ich freue mich darüber mit dem Team ein ganz eigenes Projekt anzugehen, das nicht vom Studium vorgegeben wird.
Was motiviert Dich, Dein Bestes zu geben?
Am meisten motiviert es mich, nach Boston zu fliegen und dort das Projekt vor internationalem Publikum zu präsentieren. Das wird sicherlich ein super Erlebnis und somit der Lohn für die ganze Projektarbeit.
Denise Kerkhoff, Naturwissenschaftliche Informatik (Bachelor of Science)
Was fasziniert Dich an Deiner Studienrichtung?
Bereits während meines Studiums der Statistischen Wissenschaften habe ich erfahren, wie spannend und vielseitig naturwissenschaftliche Themenfelder und ihre quantitativen Methoden sind. Durch mein Zweitstudium der Naturwissenschaftlichen Informatik vertiefe ich mein Wissen, insbesondere biologische Daten zu analysieren, darzustellen, und inhaltlich interpretieren zu können.
Warum nimmst Du am iGEM-Wettbewerb teil?
Für den iGEM-Wettbewerb hat mich begeistert, dass Studierende unterschiedlichster Fachrichtungen ihr Wissen einbringen und austauschen können, um ein eigenes Forschungsprojekt von der Planung bis zur Präsentation durchzuführen. Gereizt hat mich insbesondere die Idee, ein humanitäres oder Umweltproblem mittels synthetischer Biologie anzugehen.
Was motiviert Dich, Dein Bestes zu geben?
Mein Bestes gebe ich immer dann, wenn man etwas lernen kann. Ob Erkenntnis nun ernüchternd, trivial oder weltbewegend ist: Die Hauptsache ist, man nimmt gewonnenes Wissen mit in die Zukunft.
Yannic Kerkhoff, Molekulare Biotechnologie (Master of Science)
Was fasziniert Dich an Deiner Studienrichtung?
Mich fasziniert der Gedanke, dass der Mensch die Innovationen der Natur nutzen und optimieren kann, um Probleme zu lösen, die er von sich aus nicht bewältigen könnte.
Warum nimmst Du am iGEM-Wettbewerb teil?
Ich nehme teil, weil ich meine im Studium bisher erworbenen Fähigkeiten gezielt einsetzen möchte, um zu sehen, was ich schon kann und wo meine Grenzen liegen. Außerdem bietet iGEM mir das erste Mal die Gelegenheit, ein längeres und frei wählbares Projekt in einer Gruppe anzugehen. Auf diese Erfahrung bin ich schon sehr gespannt.
Was motiviert dich, dein Bestes zu geben?
Ich finde, es ist ein großartiges Gefühl zu sehen, dass ein Vorhaben funktioniert hat, wenn man sein Bestes gegeben hat. Und wenn es mal nicht klappt, hat man sich zumindest nichts vorzuwerfen und versucht es das nächste Mal aufs Neue.
Michelle Liebers, Bioinformatik und Genomforschung (Master of Science)
Was fasziniert Dich an Deiner Studienrichtung?
Am Anfang habe ich mich vor allem wegen der interessanten Kombination von Biologie und Informatik - beides sind Bereiche, die mich sehr interessieren - dafür entschieden. Mittlerweile faszinieren mich auch die vielseitigen Anwendungsbereiche und der Nutzen für viele medizinische und biologische Fragestellungen und Forschungen.
Warum nimmst Du am iGEM-Wettbewerb teil?
Am Wettbewerb hat mich vor allem die Möglichkeit fasziniert, selbständig und im Team an einem eigenverantwortlich geplantem Projekt zu arbeiten. Mir ist es wichtig, auch fach- und bereichsübergreifend zu arbeiten und dabei Erfahrungen zu sammeln, die nicht einfach an Modulpläne gebunden sind, sondern sich auf wirkliche Projektarbeit beziehen.
Was motiviert dich, dein Bestes zu geben?
Wenn mich etwas interessiert, will ich es auch bis zum Ende durchziehen und gebe alles, damit es funktioniert. Generell ist es mir wichtig, nie aufzugeben und zumindest sagen zu können, dass ich für etwas gekämpft habe. Zudem finde ich, dass man nur etwas dazulernen und wirklich neue Erfahrungen machen kann, wenn man wirklich bei der Sache ist. Und das ist man meiner Meinung nach nur, wenn man sein Bestes dafür gibt.
Camilla März, Molekulare Biotechnologie (Bachelor of Science)
Was fasziniert Dich an Deiner Studienrichtung?
Ich studiere Molekulare Biotechnologie, da ich Prozesse und Vorgänge erforschen möchte, um sie zu verstehen und verbessern zu können. Die Chance, Organismen vielseitig einzusetzen, um etwas Neues zu schaffen oder veraltete Verfahren zu optimieren, ermöglicht es uns unter anderem Fehler, die der Mensch an der Natur begangen hat, zu korrigieren.
Warum nimmst Du am iGEM-Wettbewerb teil?
Ich möchte die Herausforderung annehmen, zum ersten Mal im Team ein Projekt selbständig von Anfang bis Ende durchzuführen. Besonders gefällt mir, dass wir zusätzlich zu der Laborarbeit auch andere Aufgaben, die der iGEM-Wettbewerb mit sich bringt, im Team planen und koordinieren, um unser gemeinsames Ziel zu erreichen. Neben den Gesprächen mit Sponsoren und der Gestaltung der Website, betreuen wir verschiedene social media Kanäle und pflegen internationale Beziehungen zu anderen Teams. So erhält man immer wieder Rückmeldung und Einblicke aus verschiedenen Perspektiven auf das Projekt. Das hilft unsere Arbeit vorwärts zu bringen und stetig zu verbessern.
Was motiviert Dich, Dein Bestes zu geben?
Ich wünsche mir, mit meiner zukünftigen Arbeit etwas Nützliches zu tun. Ich sehe in der synthetischen Biologie ein großes Potential, Lösungen für aktuelle Probleme zu finden. Daher möchte ich möglichst viel während dieses Wettbewerbs lernen, um dieses Wissen auch für zukünftige Arbeiten zu nutzen.
Laura Schlüter, Molekulare Biotechnologie (Master of Science)
Was fasziniert Dich an Deiner Studienrichtung?
Ich studiere Molekulare Biotechnologie, weil dieser Studiengang die Biologie mit weiteren naturwissenschaftlichen Themengebieten verknüpft und sich dadurch ganz verschiedene und vielseitige Themengebiete eröffnen.
Warum nimmst Du am iGEM-Wettbewerb teil?
Ich mache beim iGEM-Wettbewerb mit, weil es mir erstmals die Möglichkeit gibt, im Team ein Projekt von Grund auf selbständig umzusetzen. Dabei steht nicht nur die Forschung im Vordergrund, sondern auch wichtige Aspekte wie die Öffentlichkeitsarbeit, Human Practice und Finanzierung. Diese Herausforderung nehme ich gerne an.
Hast du ein Lebensmotto?
Man wächst an seinen Aufgaben.
Olga Schmidt, Molecular Cell Biology (Master of Science)
Was fasziniert Dich an Deiner Studienrichtung?
Mich fasziniert, einzelne Komponenten, die an vielfältigen molekularen Interaktionen in einer Zelle beteiligt sind, welche in ihrer Gesamtheit ein funktionierendes System bilden, mit Hilfe zellbiologischer, physiologischer, biochemischer, molekularbiologischer und genetischer Methoden zu erforschen, ihre Funktion zu entschlüsseln und in die Gesamtheit der verschiedenen Pathways einzuordnen.
Warum nimmst Du am iGEM-Wettbewerb teil?
Der Wettbewerb stellt für mich eine spezielle Form des handlungsorientierten Lernens dar. Durch die eigenständige Planung des Projektes - von Ideensuche über Recherche bis hin zur Finanzierung und Durchführung - und durch die Interdisziplinarität und Vielseitigkeit des diesjährigen Teams, freue ich mich darauf, viele neue Fertigkeiten zu erlernen und zu sehen, wie ich mit meinem Wissen unser Projekt unterstützen kann.
Was motiviert Dich, Dein Bestes zu geben?
Als angehende Wissenschaftlerin motivieren mich natürlich die großartigen Resultate und Errungenschaften anderer Wissenschaftler, die ein Ansporn für mich darstellen, sowie meine eigenen positiven Ergebnisse. Zu sehen, wie eine andere Person mit Begeisterung in ihrem Themengebiet ihr Bestes gibt, ist für mich ein starker Anreiz, ebenfalls mein Bestes zu geben.
Svenja Vinke, Molekulare Biotechnologie (Master of Science)
Was fasziniert Dich an Deiner Studienrichtung?
An meinem Studiengang fasziniert mich vor allem die Interdisziplinarität. Die Vielfalt der Studieninhalte aus den verschiedenen MINT-Fächern ermöglicht einen anderen Blickwinkel auf komplexe Fragestellungen, was auch zu sehr kreativen Lösungen führen kann.
Warum nimmst Du am iGEM-Wettbewerb teil?
Ich liebe Laborarbeit und iGEM bietet mir die Möglichkeit, mit einem tollen Team eigene Forschung zu betreiben, sodass wir nicht nur kurzzeitig an einem Projekt arbeiten, sondern es komplett selbst planen und entwickeln. Außerdem bietet der Wettbewerb die Möglichkeit, Kontakte zu Teams und Experten auf der ganzen Welt aufzubauen und durch diese Vernetzung unser eigenes, aber auch andere iGEM-Projekte, voranzubringen.
Hast Du ein Lebensmotto?
Ich verliere nicht. Entweder ich gewinne oder ich lerne.
Christopher Whitford, Molekulare Biotechnologie (Master of Science)
Was fasziniert dich an Deiner Studienrichtung?
Am Studium fasziniert mich die Interdisziplinarität, das Zusammenspiel von Molekularbiologie, Chemie, Bioinformatik und Bioverfahrenstechnik. Insbesondere interessiert mich die Möglichkeit, biologische Systeme für Prozesse und Verfahren im Sinne der Bioökonomie nutzbar zu machen.
Warum nimmst Du am iGEM-Wettbewerb teil?
iGEM stellt die einzigartige Möglichkeit dar, zusammen in einem Team aus motivierten und interessierten Studierenden ein Problem mit Mitteln der synthetischen Biologie zu lösen. Der Wettbewerb stellt die Teams vor die Herausforderung, ein Projekt von Anfang bis Ende zu organisieren und zu planen und gemeinsam im Labor umzusetzen. Diese Mischung aus Projekt-, Team-, und Laborarbeit begeistert mich und hat mich dazu motiviert, an iGEM teilzunehmen.
Was motiviert Dich, Dein Bestes zu geben?
Aktuelle Probleme mit Hilfe der synthetischen Biologie lösen zu können.
Unsere Betreuer
Julian Droste
Doktorand in der AG "Mikrobielle Genomik und Biotechnologie" (Universtität Bielefeld / CeBiTec)
Boas Pucker
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Genomforschung (Universtität Bielefeld / CeBiTec)